Spanien, das beliebteste ausländische Reiseland der Deutschen

Badeurlaub
Der spanische Staat unterteilt sich in 17 Provinzen, vergleichbar mit unseren Bundesländern. Hier wohnen etwa 46,5 Mio. Einwohner, davon 3,2 Mio in der Hauptstadt Madrid, gefolgt von 1,6 Mio. in Barcelona. Alle anderen Städte haben dann weniger als 1. Mio. Bewohner.

Über 53 Mio. ausländische Gäste bereisen dieses Land jedes Jahr. Nach den Franzosen, der USA und China stehen die Deutschen auf Platz 4. der Besucher.

Die Festlandprovinzen am Mittelmeer sind die Touristenmagneten. Am häufigsten besucht wird Katalanien mit der Hauptstadt Barcelona, gefolgt von den Balearen (Mallorca, Ibiza, Menorca), Andalusien und dem Land Valencia. Kurz vor der Küste von Marocco liegen dann noch die auch zu Spanien gehörende Inselgruppe der Kanaren http://www.fremdenverkehrsbuero.info/fremdenverkehrsamt-kanarische-inseln.php Hier erwartet Sie überall eine ausreichende bis sehr gute Infrastruktur. Restaurant, Boutiquen, Badeparadiese und Übernachtungsmöglichkeiten in jeder Preislage sind reichlich vorhanden.

In der Kriminalität ist Spanien eher unauffällig. Wie in allen größeren Städten und vielbesuchten Touristikzielen kommt es vermehrt zu Taschendiebstählen und Raubüberfällen. Deshalb auch von uns die immer wiederholte Empfehlung: Tragen Sie so wenig Bargeld mit sich herum, das dann direkt am Körper in Brustbeuteln oder Gürteltaschen. Offen getragener Schmuck lockt mit Sicherheit die dubiosen Gesellen an!! Autofahrer, speziell auf der Autobahn von Frankreich über die Pyrenäen Richtung Barcelona (A7) sollten auf keine Fall anhalten, wenn andere Verkehrsteilnehmer per Handzeichen auf einen eventuellen Schaden am Wagen aufmerksam machen wollen. Bitte auf keinen Fall anhalten sondern bis zur nächsten Tankstelle oder belebten Parkplatz weiter fahren.
Sehr zum Leidwesen der Krankenkassen haben die Spanier ein internes Mehrklassensystem eingerichtet. Während ein Einheimischer noch zu zivilen Gebühren behandelt wird, kommt es bei den Touristen schnell einmal zu Aufschlägen von über 100% . Daher die goldene Regel beachten: Keinz Grenzübertritt ohne Auslandsreisekrankenversicherung. Nur hier ist auch der Rücktransport in das Heimatland mit eingeschlossen.